Eine wiederkehrende Frage hat jedoch immer mit verwandten und nicht verwandten Geschäftseinkünften aus dem Verkauf von Dienstleistungen oder Waren durch gemeinnützige Organisationen zu tun.
Erstens müssen gemeinnützige Organisationen den Unterschied zwischen verwandten und nicht verwandten Geschäftseinnahmen verstehen.
Das erste bedeutet einfach, dass die Einnahmen die Mission der Organisation unterstützen.
Zum Beispiel verkauft ein Symphonieorchester Tickets für seine Aufführungen. Diese Auftritte sind offensichtlich missionsbezogen. Auf der anderen Seite, wenn eine gemeinnützige Organisation beschließt, Ballons zu marktüblichen Preisen an die breite Öffentlichkeit zu verkaufen, wäre das Einkommen wahrscheinlich nicht missionsbezogen.
Die Frage, ob das Einkommen in Beziehung steht oder nicht, ist jedoch komplex, mit vielen Ausnahmen und Nuancen. Zum Beispiel, wenn diese Ballons von einer freiwilligen Arbeitskraft verkauft wurden, könnte das Einkommen als missionsbezogen angesehen werden.
Ebenso würde das Einkommen aus einem Eiscremeshop, der von einer gemeinnützigen Organisation betrieben wird, die die körperlich beeinträchtigten Jugendlichen beschäftigt, denen die gemeinnützige Organisation dient, in die Kategorie der Mission fallen.
Wenn das Einkommen nicht mit der Mission der gemeinnützigen Organisation zusammenhängt, stellt sich die Frage, wie viel von diesem Einkommen akzeptabel ist.
Viele große gemeinnützige Organisationen wie Universitäten und medizinische Zentren schaffen viele Einkommensquellen, einige davon verwandt und andere nicht.
Wenn man herausfindet, ob man Steuern auf irgendein Einkommen schuldet, braucht man mehr als einen Steueranwalt.
Für kleine Nonprofits sollten die Fragen viel einfacher sein, aber Wohltätigkeitsorganisationen müssen das verwandte Thema nicht lange genug durchdenken, bevor sie eine geschäftliche Aktivität beginnen.
Um diese Frage zu klären, fragte ich Emily Chan, eine Anwältin, die sich auf Nonprofit-Themen spezialisiert hat, nach ihrer Meinung.
Hier ist, was sie gesagt hat:
Non-Profit-Organisationen sind in der Regel in der Menge der nicht miteinander verbundenen Geschäftsaktivitäten beschränkt, die sie durchführen können.
Aber der Internal Revenue Service (IRS) hat nicht genau gesagt, wie viel verdientes Einkommen durch unabhängige Quellen generiert werden kann.
Obwohl keine feste prozentuale Begrenzung besteht, gibt es zwei Hauptgründe dafür, dass unabhängige Unternehmenseinkünfte nach Artikel 501 (c) des Internal Revenue Code für gemeinnützige Organisationen und die meisten anderen befreiten Organisationen Anlass zur Sorge geben.
- Zum einen ist das Einkommen von nicht verwandten Unternehmen mit dem Körperschaftsteuersatz zu besteuern (dh mit der damit zusammenhängenden Gewerbeertragsteuer (UBIT)).
- Zweitens kann eine steuerbefreite Organisation nicht mehr als nur eine unwesentliche Menge an nicht miteinander verbundener Geschäftstätigkeit ausüben, ohne das Risiko, ihren steuerbefreiten Status zu verlieren.
Ein "unzusammenhängendes Geschäft" wird von der IRS als Geschäft oder Geschäft definiert , das regelmäßig weitergeführt wird und sich nicht größtenteils auf den steuerfreien Zweck der Organisation bezieht .
Ein verwandtes Geschäft bedeutet, dass die einkommensgenerierende Aktivität die steuerfreien Zwecke der Organisation unterstützt und nicht nur Einkommen erzeugt.
Ob die Tätigkeit Einkommen bringt, ist nicht die wichtigste Tatsache. Aber was ist wichtig, wenn diese Aktivität die Mission der Organisation unterstützt .
Die Analyse von verwandten und nicht verwandten Geschäftsaktivitäten kann sehr komplex werden. Zum Beispiel könnten einzelne Gegenstände, die in einem Museumsshop verkauft werden, in beide Richtungen klassifiziert werden.
Für bestimmte Aktivitäten gibt es auch Ausnahmen von der Regel gemäß Abschnitt 513 (a) des Internal Revenue Code.
Diese Ausnahmen umfassen:
- Aktivitäten von Freiwilligen durchgeführt
- Aktivitäten, die für die Bequemlichkeit seiner Mitglieder, Studenten, Patienten, Offiziere oder Angestellten durchgeführt werden
- Verkauf von gespendeten Waren. (Passives Einkommen, wie z. B. Zinsen, Dividenden, Mieten und Lizenzgebühren, ist in der Regel auch von anderen Geschäftseinnahmen ausgeschlossen.
Ernsthafte Probleme würden wahrscheinlich nach den Regeln für nicht zusammenhängende Unternehmenseinkünfte für eine Organisation bestehen, die mehr als 50 Prozent ihres gesamten Bruttoeinkommens aus nicht miteinander verbundener Geschäftstätigkeit erwirtschaftet.
Die Vorschriften sind jedoch ungenau, wo die Grenze unter dieser 50-Prozent-Marke liegen soll.
Ohne eine feste prozentuale Begrenzung von der IRS, verwenden Rechtsberater oft verschiedene Faustregeln, obwohl 20 Prozent üblich ist.
Organisationen sollten bei der Durchführung von Geschäftsaktivitäten geeignete Beratung oder Fachkenntnisse einholen.
Wenn die Tätigkeiten nicht der Definition eines unabhängigen Unternehmens entsprechen oder unter eine Ausnahme oder einen Ausschluss fallen, kann die Organisation bei der Ausübung solcher Tätigkeiten viel flexibler sein, ohne dass Sanktionen verhängt werden.
Ressourcen:
IRS-Publikation 598 - Steuer auf nicht zusammenhängendes Geschäftseinkommen von befreiten Organisationen
Muss meine gemeinnützige Organisation Steuern zahlen? Understanding Unrelated Business Einkommenssteuer, NPQ, 12/25/2011
Diese Mitteilung wurde von keinem Steuerpflichtigen zum Zwecke der (i) Vermeidung von Steuerstrafen im Sinne des Internal Revenue Code (Steuergesetzbuch) oder nicht zur Verwendung und Verwendung erstellt oder (ii)