Die Grundlagen des Bundes-Messe-Wohnungsbaugesetzes

Alle Mieter gleich behandeln

Jeder, der eine Wohnung beantragt, hat das Recht, gleich behandelt zu werden. Das "Fair Housing Act" wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, Vermieter, Kreditgeber, Käufer und Mieter von Wohnungspraktiken zu beraten, die als Diskriminierung angesehen werden könnten. Lerne sieben Grundlagen des fairen Wohnungsrechts kennen.

1. Was ist das Bundes-Wohnungsbaumaß?

Das Fair Housing Act ist ein Gesetz, das geschaffen wurde, um diskriminierenden Praktiken im Zusammenhang mit Wohnungsbauaktivitäten ein Ende zu setzen.

Das Gesetz wurde mit dem Glauben geschaffen, dass jede Person das Recht hat, ein Haus zu mieten, ein Haus zu kaufen oder eine Hypothek auf ein Haus zu bekommen, ohne Angst vor Diskriminierung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse von Menschen zu haben.

2. Wann wurde das gerechte Wohnrecht geschaffen?

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es Versuche, in Amerika angemessen zu wohnen, doch erst in der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre kam es zu wirklichen Veränderungen. Der Rumford Fair Housing Act von 1963 und das Civil Rights Act von 1964 waren zwei der ersten Versuche, gegen Diskriminierung vorzugehen. Die eigentliche bahnbrechende Gesetzgebung war jedoch das Fair Housing Act von 1968, das eine Woche nach der Ermordung von Martin Luther King Jr. gegründet wurde.

3. Geschützte Klassen

Die sieben Klassen, die unter dem Bundeshaushaltgesetz geschützt sind, sind:

  1. Farbe
  2. Behinderung
  3. Familiärer Status (Kinder unter 18 Jahren in einem Haushalt, einschließlich schwangere Frauen)
  1. Nationale Herkunft
  2. Rennen
  3. Religion
  4. Sex

4. Dreiteiliges Ziel des fairen Wohnens

Das Bundeshaushaltungsgesetz hat ein dreiteiliges Ziel:

5. Muss jeder einem fairen Wohnrecht folgen?

In bestimmten Fällen können folgende Gruppen davon ausgeschlossen sein, fairen Wohnverhältnissen zu folgen:

6. Wer setzt das faire Wohnungsbaugesetz durch?

Das HUD (Department of Housing and Urban Development) ist für die Durchsetzung des Fair Housing Act verantwortlich.

Sie setzen das Gesetz auf zwei Arten durch:

  1. Messe-Housing-Tester - HUD stellt Menschen ein, die sich als Mieter oder Hauskäufer ausgeben, um festzustellen, ob diskriminierende Praktiken angewendet werden. Als Vermieter müssen Sie vorsichtig sein, was Sie persönlich, am Telefon und in Mietanzeigen sagen.
  1. Untersuchung von Diskriminierungsansprüchen - Personen, die der Ansicht sind, dass ihre fairen Wohnrechte im Rahmen des Fair Housing Act verletzt wurden, können mit dem HUD eine Diskriminierung beantragen. Das HUD wird den Anspruch prüfen, feststellen, ob ein Verdienst vorliegt und entscheiden, ob weitere rechtliche Schritte erforderlich sind.

7. Tipps zur Vermeidung von Wohnungsdiskriminierung

Befolgen Sie die Bundesgesetze, aber kennen Sie auch Ihre staatlichen und lokalen Gesetze

Viele Staaten haben zusätzliche geschützte Klassen wie sexuelle Orientierung, Alter und Studentenstatus. Überprüfen Sie Ihre lokalen und staatlichen Gesetze für faires Wohnen, um sicherzustellen, dass Sie diese zusätzlich zum Bundesgesetz befolgen.